Ich hatte viele Ansprüche, wie meine Ausrichtungspraxis für mich sein sollte: «Nicht jeden Tag meditieren!» und «Sicher nicht auf die Uhr schauen müssen!» Mit diesem Joker habe ich für mich ein Gefäss geschaffen, das mich in der Handlung frei lässt und gleichzeitig die Zeit präzise im Auge behält.

Wörter schaffen Bilder in unserem Kopf und diese Bilder lösen Gefühle aus. Das gilt auch beim Thema Ausrichtung. Als ich das erkannt hatte, widmete ich mich der bewussten Wortwahl. Was dabei für mich herausgekommen ist, kannst du hier nachlesen.